Vor allem das Hochwasser an der Elbe hat beim Arnsberger THW das Jahr geprägt. Es war der seit langem größte Einsatz. Aber es galt noch mehr Herausforderungen zu meistern. Die Unterstützung der Feuerwehren in Arnsberg und Meschede bei Großbränden, die Sicherstellung der Notstromversorgung bei zwei Wochenendveranstaltungen in Anröchte, die Pumpaktion im Naturschutzgebiet Hattrop bei Soest. Und selbst diese Aufstellung ist noch nicht vollständig.
Alles in allem verbrachten die Arnsberger THW´ler im Jahr 2013 über 3.500 Stunden im Einsatz, um Anderen aktiv zu helfen.
Doch wer helfen will, muss dies auch können. Können erlernt in Form von praktischer Ausbildung und Übung, Können in Form der Pflege der verlässlichen Ausstattung und Können in Form von Erlangung von Sozialkompetenzen auch bei der THW Jugend. Alles In allem haben die 136 Arnsberger THW´ler so fast 16.000 Stunden Dienst in ihrer Freizeit geleistet.
Gerade für diese doch recht beträchtliche Leistung bedankte sich der Ortsbeauftragte Matthias Hollmann bei der Helferversammlung für 2013 bei „seinen“ Arnsberger THW´lern.
Sein Dank ging auch an eine Reihe von Mitgliedern, die schon eine längere Zeit dem THW die Teuer halten.
Geehrt wurden:
Für 10 Jahre Mitgliedschaft im THW:
Marius Kapteiner, Carsten Risse, Christoph Pater und Swen Rock
Für 20 Jahre Mitgliedschaft im THW:
Beate Bertram, Babara Hahne und Elke Spitthoff
Für 25 Jahre Mitgliedschaft im THW:
Ralf Heuer
Für 40 Jahre Mitgliedschaft im THW:
Johannes Hauke und Rainer Holterhoff
Bei allen Geehrten berichtete Matthias Hollmann über den Werdegang und das Geleistete. Aufsummiert haben die Vorgenannten über 200 Jahre Dienst am Nächsten geleistet.
In gemütlicher Runde klang die Jahresdienstbesprechung aus.
